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Wo kann man heute noch Abenteuer mit Pferden zu erleben? Sicher bei Ausritten oder Kutschenfahrten über mehrere Tage in unbekannte Gegenden, vielleicht sogar andere Länder. Nun, soweit hat Harald Holla, der Breitensport Beauftragte vom Pferdesportverband Rheinhessen, nicht gedacht. Auch so wurde es eine abenteuerliche Reise mit mehreren Kutschen, für die Kutsche mit der längsten Anfahrt ca. 300 km.
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Landesmeisterschaft Dressur, Springen, Vierkampf 2015 in Billigheim
Es war keine große Gruppe von Reitern aus Rheinhessen, die nach Billigheim gereist waren, aber das traf sowieso für das ganze Turnier zu. Trotzdem kamen sie erfolgreich zurück, zwei sogar als Landesmeister. Es waren wieder die bekannten Namen, denn sie waren bereits 2014 in Neuwied erfolgreich. Beide starten in der Altersklasse der Junioren. Beim Springen war es Lena Kreling vom Verein Rüsterbaum, bei den Dressurreitern Sophie Stilgenbauer von Rheinhessen Mitte.
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Nicht nur die Reiter des RFV Mainz-Gonsenheim vertreten den Traditionsverein äußerst erfolgreich, auch die Fahrabteilung ist seit Jahren ein Aushängeschild. Theo Bopp und Christine Balz, beide im Vorstand des RFV engagiert, fuhren mit ihren Ponys beim internationalen Fahrturnier im österreichischen Altenfelden Ende Juni auf die vorderen Plätze.
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Es war eine lange Liste von Tagesordnungspunkten, die sich der Vorstand des Rheinhessen Verbandes vorgenommen hatte. Am Ende musste man sich auf die Hauptpunkte beschränken und die bezogen sich auf die Rheinhessen Meisterschaft und die Jugendarbeit.
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Die Rheinhessen Meisterschaft war genau der passender Rahmen um einen unermüdlich engagierten Pferdemann auszuzeichnen. Drei Tage war er der erste und letzte auf der Anlage des Bodenheimer Reitvereins. Ohne seinen Einsatz und sein Wissen um den Sport und die Organisation wäre die Meisterschaft sicher nicht ganz so optimal abgelaufen. Pausenlos pendelte er zwischen Dressurviereck und Springplatz hin und her. Sobald er ein Problem entdeckte setzte er sich für eine Lösung ein, half unermüdlich das Programm am Laufen zu halten. Immer freundlich und zuvorkommend, immer Ansprechpartner und manchmal Tröster für die jugendlichen Reiter, wenn der erhoffte Erfolg nicht erreicht wurde.