Die Verlegung der Rheinhessen Meisterschaft auf den Oktober war ein Risiko, aber aufgrund der Platzverhältnisse durch Regenmassen im Vorfeld, wäre eine Austragung im Mai unmöglich gewesen. Das erhoffte Wetter war es dann doch nicht, aber Bodenheim hat sich sehr viel Mühe gegeben und die Durchführung an erstmals drei Tagen kam Reitern und Organisation entgegen. Man war mit einem blauen Auge weggekommen.

Donnerstag (3.10.2013), erster Tag mit Entscheidung für die Mannschaften.

Eigentlich sollten die Rheinhessen Meisterschaften wie jedes Jahr im Mai durchgeführt werden, aber die Witterungsbedingungen waren so katastrophal, dass der Vorstand sich entschloss, die Meisterschaften vom Mai Termin in diesem Jahr abzusagen. Damit stand man nicht allein da, denn weitere Veranstalter ließen ihr Turnier aus gleichen Gründen sogar ganz ausfallen. Dann ging die Suche nach einem Ersatztermin los und der Vorstand einigte sich schließlich auf den Oktober.

Die Platzverhältnisse in Bodenheim waren anfänglich gewohnt optimal. Mit dazu hatten das trockene Wetter und der Sonnenschein beigetragen. Gute Platz Pflege, das Wasserfass konnte sparsam eingesetzt werden, die Restauration bietet schon seit Jahren Reitern und Zuschauern ein abwechslungsreiches Angebot und durch die Aufteilung der Prüfungen auf drei Tage fanden die Reiter mit ihren Hängern ausreichende Parkmöglichkeiten.

Die Entscheidung war also gut, selbst wenn der späte Termin schon frische Temperaturen, vor allem bei den ersten Prüfungen bedeutete. Das merkten vor allem die Reiter bei der Mannschaftsdressur, denn mit dieser Prüfung fing das Turnier an. Mit einer Wertnote von 7,7 eröffnete Bodenheim den Wettbewerb und schuf sich eine gute Ausgangsbasis. Rheinhessen Mitte und die Wormser Reitervereinigung blieben mit jeweils 7,5 aber in Schlagdistanz und die Ingelheimer mit einem Zehntel dahinter konnten sich ebenfalls noch Chancen ausrechnen. Die Entscheidung musste also das Springen bringen.

Gleichzeitig wurden an diesem Donnerstag die ersten Prüfungen für die Leistungsklassen 0/5 und 6 ausgetragen.

Die beste Dressurleistung in der LK 0 mit ihrem Pony schaffte Anna Marie Balz vom Reit- und Fahrverein Gonsenheim, während bei den Springen Lea Sophie Gasenzer von Laubenheim an der Spitze lag. Bei den Großpferden führte am ersten Tag Fiona Horn aus Nierstein das Feld der Dressurreiter an. Im Springen war es Ayline Schmidt von der Wormser Reitervereinigung, die sich den Sieg holte.

Insgesamt 21 Reiter starteten bei der Dressur der LK 6, das größte Feld. Sarah Korpak von der Wormser Reitervereinigung schuf sich beste Voraussetzungen für die Meisterschaft. Ähnlich stark stieg bei den Springreitern Katharina Purnell vom Marienhof Selztal mit ihrem ersten Platz in den Kampf um die Meisterschaft ein.

Bei der Dressur 15 und beim Springen 16 Teilnehmer, keine schlechte Bilanz. In der LK 5 Dressur konnte sich Alice Jeanette Schneider vom Laubenheimer Reitverein an die Spitze setzen. Im Springen war es Andreas Langen von der Wormser Reitervereinigung, der unter den Meisterschaftsanwärtern den zweiten Platz belegte, der Sieg im ersten Durchgang ging an Christine Muy von Schwarz/Weiss Hechtsheim.

Bei den Mannschaften war der erste Tag gleichzeitig der Tag der Entscheidungen. Es war zwar ein Zeitspringen, aber die Ergebnisse wurden nach einer Tabelle in Wertnoten umgerechnet. Wer in der Zeit und fehlerfrei blieb bekam 10 Punkte, bei Zeitüberschreitungen und Abwürfen gab es Abzüge. Jeder fehlerfreie Ritt wurde von den Schlachtenbummlern des Vereins lautstark bejubelt. Am Ende holte sich die Wormser Reitervereinigung den Sieg. Die Ingelheimer Reiter hatten schon die silbernen Schleifen angesteckt bekommen, da hieß es vom Richterturm: Kommando zurück. Es ist stressig, wenn der Turniertag schnell abgeschlossen werden soll, damit die Reiter früh nach Hause kommen. Da kann es passieren, dass sich ein Rechenfehler einschleicht und so verdrängte Rheinhessen Mitte die Ingelheimer. Ansager Kai Motzkus entschuldigte sich gleich mehrfach für diesen Fehler, aber die Ingelheimer nahmen es mit Humor und freuten sich auch über den dritten Platz.

Samstag (5.10.2013) mit Entscheidungen bei den Leistungsklassen 0/6/5

Einen Tag Ruhepause und alles zitterte und war frustriert, wenn er den Wetterbericht hörte. Die Hoffnung, die haben sich getäuscht, ging leider nicht auf. Bereits in der Nacht fing es an zu regnen und wer früh aus dem Fenster sah, hätte sich lieber wieder die Decke über den Kopf gezogen. So blieb die Hoffnung an einem Nachsatz des Wetterberichtes hängen, dass es sich gegen Nachmittag auflockern würde. Tat es leider nicht.

Die Reiter der E-Dressur mussten als erste ran, die Springreiter eine Stunde später. Für sie schlug Parcoursbauer Stefan Muthweiler vor, das Abreiten nicht auf dem üblichen Platz hinter dem Richterhaus sondern auf den Abreite Platz Dressur zu verlagern und die Dressurreiter in die Halle zu schicken. Ein sinnvoller Vorschlag, denn dort entsprachen die Bedingungen am ehesten mit denen auf dem Hauptplatz. Er baut bereits das vierte Jahr in Laubenheim und berücksichtigt bei den Parcourshelfern die schweren nassen Hindernisse bei den Aufbauarbeiten. Bei den Springreitern begann er mit leichteren Anforderungen mehr in Richtung Vertrauensbildung.

Bei den Pony Reitern im Springen der LK 0 änderte sich nichts. Auch in der zweiten Wertungsprüfung setzte sich Lea Sophie Gasenzer erneut an die Spitze und stand nach der Endabrechnung auf dem obersten Treppchen. Neben ihr Anna Marie Balz von Mainz Gonsenheim und auf dem dritten Platz schließlich Carla Maitè von den Vielseitigkeitsreitern Opelmühle.

Bei den Großpferden im Springen der LK 0 kämpften am Ende zwei Reiter um die Plätze. Nach dem Sieg bei der zweiten Prüfung erhielt Raphaela Rabold die Goldmedaille, Ayline Schmidt von der Wormser Reitervereinigung konnte ihren Sieg aus der ersten Wertungsprüfung nicht wiederholen und landete auf dem Silberrang.

Bei der zweiten E-Dressur erzielte die abschließende Goldmedaille Gewinnerin Fiona Horn zwar nur einen dritten Platz, aber Cornelia Flothow hatte die schwächere Ausgangsbasis, so dass ihr der Sieg hier nicht für Gold reichte. Nach einem dritten und zweiten Platz konnte Aline Müller mit der Bronze Medaille mit auf die Erfolgstreppen steigen.

Bei den Pony Reitern verteidigte mit einem dritten Platz Anna Marie Balz ihre Meisterschaft. Lea Sophie Gasenzer schloss mit Sieg in der zweiten Wertungsprüfung noch auf und fügte so ihrer Goldmedaille aus dem Springen noch eine silberne dazu. Mit kleinem Abstand ging die Bronze Medaille an Serafine Metzmann von Worms Abenheim, die mit einem dritten und zweiten Platz gleichmäßige Leistungen bot.

Tapfer wurden die ersten Siegerehrungen noch im leichten Regen auf dem Hauptplatz durchgeführt, denn in der Zeiteinteilung stand ausdrücklich: Meisterehrung (mit Pferd). Allerdings war „mit Pferd“ in Klammern. Mit Rücksicht auf die Pferde bei der nasskalten Witterung, fanden die folgenden Siegerehrungen unter dem schützende Dach der Restauration statt. Die Siegerrunde entfiel ebenfalls und die Reiter waren nicht nur deshalb dankbar für diese Entscheidung.

Zwei Prüfungen der Klasse A waren von den Dressur und Springreitern zu absolvieren. An Katharina Purnell vom Marienhof Selztal kam keiner vorbei. Den Sieg der ersten Prüfung fügte sie einen weiteren hinzu und sicherte sich verdient die Meisterschaft in der Leistungsklasse 6 bei den Springreitern. Britta Baumgärtner von Nierstein konnte sich nochmal steigern und erhielt die Silber Medaille für ihre Leistung. Zwei gleichmäßige Ritte brachten Kim Aschick von Hechtsheim 1929 mit auf das Siegertreppchen.

In der Pony Szene bei den Dressurreitern ist zurzeit der Verband nicht gerade stark vertreten. Eigentlich sollten mindestens drei Nennungen vorliegen. Daher hat man für Louella Kirch eine Ausnahme gemacht und ihr für ihre Leistungen die Goldmedaille in der LK 6 für Pony überreicht.

Die meisten Meisterschaftsanwärter kämpften bei der Dressur der LK 6 um Punkte und Erfolg. Die drei Erstplatzieren kristallisierten sich aber bald heraus. Sarah Korpak von der Wormser Reitervereinigung erhielt in beiden Prüfungen die Goldene Schleife, also konsequenterweise auch die Meisterschaft. Der zweite Platz in der ersten Wertung war für Ramona Steigerwald eine gute Ausgangsbasis. Eine schwächere Leistung bei der nachfolgenden A-Dressur reichten trotzdem noch für Silber. Dafür konnte sich Laura Rollinger von Mainz Süd mit einem zweiten Platz steigern, am Ende bedeutete es für sie die Bronze Medaille.

Beim Springen der LK 5 hatte Christina Muy von Schwarz/Weiss Hechtsheim etwas schwach angefangen, aber mit dem Sieg in der zweiten Prüfung schob sie sich auf den Silber Rang vor. Zwei zweite Plätze reichten Andreas Langen von der Wormser Reitervereinigung zum Meister Titel. Für Worms Abenheim holte sich Annika Bartmann noch die Bronze Medaille.

Mit zwei Siegen in den beiden A-Dressuren erreichte Alice Jeanette vom Laubenheimer Reitverein unangefochten die Meisterschaft. Ann Christin Peter vom Jugend und Freizeitreiter Selztal empfahl sich nach der ersten Prüfung für den zweiten Platz, ließ zwar beim zweiten Durchgang etwas nach, konnte aber am Ende doch den zweiten Platz verteidigen. Vom gastgebenden Verein erreichte Vanessa Weitzel mit zwei vierten Plätzen die Bronze Medaille.

Sonntag (6.10.2013) Meister der LK 2/3/4 und ein S*Springen zum Abschluss.

Jeder hoffte auf den dritten Tag, an dem die Leistungsklassen 2/3/4 ihre Meister ermittelten, aber es begann wie es am Samstag geendet hatte, nämlich mit Regen. Bodenheim tat sein Bestes und hatte die Plätze mit schwerem Gerät noch einmal ganz vorsichtig abgezogen. Damit war der Boden auf dem Springplatz gut zu bereiten, wie einige der Springreiter bestätigten. Auf dem Dressurplatz war es für wasserscheue Pferde vielleicht etwas schwieriger, aber die verzichteten zugunsten der Meisterschaft auf Kapriolen. Etwa 18 Liter Regen sollen von Freitag bis Sonntag gefallen sein, kein Vergleich mit ca. 40 Litern am ursprünglichen Turniertermin im Mai. Insofern war die Verschiebung schon besser und gegen den Wettergott kommen auch Reiter nicht an.

Leider fehlten damit am Vormittag die Besucher, denn mit L- und M-Prüfungen wurde auf beiden Plätzen sehenswerter Sport geboten. Gewohnt gute Verpflegung, jedoch fehlten  in der Restauration und im Sekt Zelt ebenfalls die Besucher. Bei den Reitern haben wohl einige sich weniger Chancen ausgerechnet. Vielleicht mit Rücksicht auf die Pferde bei der nasskalten Jahreszeit haben sie die Nennung sausen lassen und sind lieber zu Hause geblieben. So waren die Starterfelder kleiner und wo es möglich war, hat man Prüfungen nach vorn gezogen. Am späten Vormittag hörte der Regen endlich auf die Restauration füllte sich, die Starterfelder nicht mehr.

Gleiches Bild bei den Pony Dressurreitern der LK 4, geringe Beteiligung. In dieser Gruppe waren von Anfang an die Ergebnisse klar. Julia Runkel von Rheinhessen Mitte konnte beide Durchgänge für sich entscheiden und die Meisterschaft gewinnen. Gina-Patricia Lenhartz brachte die Silbermedaille nach Neu Bamberg. Bei den Großpferden beteiligten sich 13 Reiter am Kampf um die Meisterschaft. Eva Maria Schorsch entschied durch zwei Siege souverän die Meisterschaft für sich. Der zweite Platz in der L-Dressur auf Trense ging an Laura Schießle, die für die Wormser Reitervereinigung antrat, also eine gute Ausgangsbasis. Allerdings konnte sich bei  der Kandaren L Kathrin Strom den zweiten Platz holen und bekam am Ende die Silbermedaille umgehängt. Der vierte Platz bei der gleichen Prüfung reichte dann für Laura Schießle immerhin noch für die Bronze Medaille.

Eine L- und M** entschieden über die Meisterschaften bei den Dressurreitern der LK 2/3 und zwei Reiterinnen rangen um die Goldmedaille. Natalie Riffel von Mainz Süd konnte die L-Dressur auf Kandare für sich entscheiden, Marie-Louise Colling für Neu Bamberg am Start landete auf dem zweiten Platz. Dritte in dieser Prüfung Eva Thier aus Albig. Es war noch fast alles offen, kristallisierte sich aber auf einen Zweikampf zwischen Natalie und Marie-Louise aus. Der zweite Durchgang mit der M**-Dressur ging an Marie-Louise, Natalie landete auf dem zweiten Platz, vor Eva. Am Ende lag Natalie Riffel gerade sieben Punkte vor Marie-Louise und gewann die Meisterschaft. Vizemeister Marie-Louise vor Eva Thier.

Gleiche Prüfungen für die Springreiter und gleiche Ergebnisse für drei Reiter. Lena Kreling für Rüsterbaum legte eine schnelle fehlerfreie Runde beim, L-Springen vor. Sabrina Bartmann für Worms Abenheim beendete den Parcours ebenfalls fehlerfrei aber nicht schnell genug. Lisa Sieben absolvierte eine Null Runde, die Zeit reichte für den dritten Platz. Das M* Springen hätte noch eine Änderung bringen können, aber Lena vereitelte die Erwartungen der Konkurrenten mit der schnellsten Runde ohne Abwurf. Damit war ihr die Meisterschaft in der LK 2/3 nicht mehr zu nehmen. Fast drei Sekunden langsamer aber ohne Abwurf beendete Sabrina den Parcours. Belohnung die Vizemeisterschaft. Liesa Sieben schloss bei den Meisterschaftsanwärtern mit dem dritten Platz ab und das war auch ihr Endergebnis.

Abschluss der Rheinhessen Meisterschaft ein S*-Springen mit Siegerrunde. Zwei Reiter beendeten den ersten Durchgang, aber nur Sabrina Bartmann blieb beim zweiten Durchgang fehlerfrei. Nicht ganz so schnell war dieses Mal Lena, eine Stange fiel, zweiter Platz. Gerhard Schmidt aus Kaiserslautern, der eine erste Nullrunde auf seinem Konto hatte unterlief ein Flüchtigkeitsfehler. Bei einer etwas langsameren Umlauf bedeutet das für ihn den dritten Platz.

In der Zwischenzeit war man wieder zur Platzierung auf dem Hauptplatz übergegangen, der Regen hatte aufgehört. So konnten Dressur- und Springreiter auf dem großen Springplatz geehrt werden. Die Meister mit gesponserten Decken und die Platzierten marschierten ein. Runter vom Pferd und rauf auf das Treppchen. Lächeln für das Siegerfoto und die Kameras klickten reichlich. Kai Motzkus rief die Meister und Platzierten auf und verabschiedete sie nach einer fetzigen Ehrenrunde. Die Meisterschaft 2013 war geschafft. Das waren auch die Offiziellen, vor allem Geschäftsführerin Simone Weil, der zweite Vorsitzende Heinz Keim und Günter Scholles, erster und letzter auf der Anlage in Bodenheim. Kai Motzkus bedankte sich bei den Helfern, Sponsoren, Offiziellen, wünschte eine gute Heimfahrt und ein Wiedersehen im nächsten Jahr, unter hoffentlich besseren Bedingungen. Drei Tage hatte er gekonnt und sachlich durch das Programm geführt und nicht vergessen, sich bei den Sponsoren für ihre Unterstützung zu danken.

War die Entscheidung für den späten Termin richtig?

Das neue Konzept und die terminliche Möglichkeit, die Meisterschaft auf drei Tage zu verteilen, war voll aufgegangen. Bereits am ersten Tag wurden den Teilnehmern der Mannschaftswettbewerbe Schärpen und Medaillen umgehängt, dann konnten sie nach Hause fahren oder an Samstag/Sonntag die Meisterschaft verfolgen.

Am Samstag wäre es vielleicht etwas eng geworden, aber durch die ungünstigen Witterungsbedingungen gab es kleinere Felder und somit keine Engpässe. Auch hier konnten Meister und Platzierten der LK 0/6/5 schon am Nachmittag den Turnierplatz verlassen.

Der Sonntag war für alle entspanter, außer für die Reiter, bei denen es natürlich weiterhin spannend blieb. Nur noch die LK 2/3/4 standen zur Entscheidung an. Das ungünstige nasskalte Wetter hat dann dazu geführt, das sich am Ende Reiter und Besucher schnell wieder in den Stall oder nach Hause begaben, vielleicht wurde dort der Erfolg gefeiert. Man darf gespannt sein, wie die Meisterschaften im nächsten Jahr ausgetragen werden, sicher nicht wieder so spät.

Der Vorstand hat sich über alle gefreut, die an den Meisterschaften teilgenommen haben, gratuliert den Meistern und Platzierten zu ihren Erfolgen und hofft auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. 

 

Dietmar Rodewald

07.10.2013

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